Dieser Vormittag stand wieder ganz im Zeichen der Umwelt – unseres umnmittelbaren Lebensumfelds. Seit langem gibt es in Hechthausen einmal im Jahr den Aufruf an Bürger, Vereine und Organisationen sich an der Reinigung der Wald- und Wegeränder zu beteiligen. Wie so oft bei solchen Aktionen hält sich die Beteiligung sehr stark in Grenzen. Die meisten haben etwas anderes zu tun und keine Zeit mitzuhelfen ihr Dorf auf Vordermann zu bringen. Für den Ortskern Hechthausen waren es sage und schreibe nur 4 Erwachsene (Frau Alff, Frau Bremke-Lea, Herr Elss, Herr Grunow) die mitmachten. Menschen, die keinem der zahlreichen angeschriebenen Vereine angehören.
Ich bin unheimlich stolz auf die Kinder und Jugendlichen der Jugendfeuerwehr, die mit ihren Jugendwarten und Betreuern und dem stellvertretendem Ortsbrandmeister Olli Honegg zusammen die größte Gruppe der Helfer bildete. Wir haben wieder einmal allen schwer beschäftigten Erwachsenen und den anderen organisierten jungen Menschen in Hechthausen zeigen können, dass wir auch Zeit für die Umwelt und unsere Mitmenschen aufbringen wollen. Und das wo immer wieder auf die Jugend geschimpft wird..
Ich denke es ist eher so, dass es die meisten Kinder und Jugendlichen ihren erwachsenen Vorbildern nachmachen…
Danke Olli, Ulli, Stefan, Alina, Cord, Jana, Janick, Julika, Lasse, Niklas, Raphael, Roman, Sophie, Steven ihr seid tolle Menschen!
Es fehlten nur Jugendfeuerwehrmitglieder, die entweder krank sind oder für die Schule lernen mussten – euch viel Erfolg bei den Arbeiten und gute Besserung.
17.03.2012
Nachtrag:
Der kommissarische Kreisjugendfeuerwehrwart Andreas Kunitzsch meint dazu: „Ja , Eike , aber du siehst ja , auf die JF kann man sich verlassen.Weiter so!“